Auch du kannst etwas bewirken!
Da sortiert man tagtäglich seinen Müll – gelber Sack, grüne Tonne, Papier und Glas natürlich, Batterien und kleine Elektrogeräte gibt man zur Sammelstelle – und dann sieht oder liest man einen Beitrag, dass ein Großteil des Mülls ins Ausland geschifft und dort verbrannt wird?!
Oder man achtet seit Monaten bewusst darauf, weniger Kleidung zu kaufen, am besten aus fairen Produktionen, und dann kommt die Schockmeldung, dass aufgrund von Corona und den Ladenschließungen in Deutschland 500 Millionen neue Kleidungsstücke vernichtet werden sollen?! (Artikel von Utopia)
Puh. Gut, kann man sagen. Dann ist es ja auch egal, was ich mache. Ob ich kleines Individuum jetzt etwas mache oder nicht, auf etwas verzichtet oder nicht, ist ja auch egal. Die großen Hebel, die Industrieunternehmen und die Politik, dreht sich ja sowieso weiter und zerstört unseren Planeten. Dann ziehe ich mich in mein Schneckenhaus zurück, mache es mir dort schön und interessiere mich nicht mehr für den Rest.
So leicht kannst Du die Schuld aber leider nicht von dir schieben. Denn auch wenn du nur ein ganz kleiner Teil bist, so kannst du trotzdem etwas tun. Du kannst deinen eigenen ökologischen Fußabdruck verbessern. Zum Beispiel ganz konkret Plastik einsparen oder Unternehmen unterstützen, die sich nachhaltig engagieren, indem du ihre Produkte kaufst oder spendest. Du kannst mit Freunden und Bekannten über das Thema reden und sie so auch zum Umdenken bewegen. Du kannst bei dir auf der Arbeit kleine Dinge anstoßen oder dich in einer Arbeitsgruppe engagieren. Oder du kannst an Petitionen teilnehmen und so deine Stimme einsetzen.
Wenn du die Augen offen hältst und dich auf positive Dinge konzentrierst, wirst du bald merken, dass auch du als Einzelperson etwas bewegen kannst. Für Inspirationen schau gerne in meinem Blog vorbei und folge mir auf Instagram.
Lauf auch du los mit kleinen grünen Schritten! Gemeinsam können wir Großes bewirken!
Schau doch zum Start mal unter NACHHALTIGKEIT, was ich persönlich darunter verstehe.