Die gute Nachricht: Du musst die Welt nicht alleine retten!
Wenn du das Gefühl hast, dass es alles zu viel wird, dass der (Müll-)Berg über dir zusammenbricht, es nur noch negative Nachrichten gibt und es so wie so bereits zu spät ist, dann kann ich dir sagen: Ich kann es gut nachvollziehen! Auch ich habe zwischendurch immer wieder dieses Gefühl, ich nenne es Weltschmerz. Man fühlt sich so machtlos und schüttelt immer wieder den Kopf weil man denkt, das kann doch nicht sein. Wie konnte es soweit kommen, dass die Menschheit sich selbst und den Planeten so ausbeutet, so sehr schadet.
Okay, durchatmen. Ganz so schlimm ist es nicht. Noch nicht. Du steckst vielleicht in deiner Medienfilterblase, die dich zu sehr runterzieht. Es gibt auch immer wieder tolle positive Beispiele. Wie zum Beispiel, dass sich das Ozonloch wieder schließt (Artikel National Geographic), dass sich die Population von fast ausgestorbenen Tierarten wieder erholt oder eben von tollen Menschen und Organisationen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, gegen die negativen Aspekte zu handeln. Wie zum Beispiel Marcella Hansch und das Team von everwave oder Hannah Emde mit Team von Nepada Wildlife e.V., um nur zwei – für mich sehr inspirierendes und motivierendes – Projekte zu nennen.
Aber ich will die Situation auch nicht schön reden. Wir müssen handeln. Alle. Jetzt. Bist du dabei?
Dann starte doch als Inspiration mit meiner persönlichen Idee von NACHHALTIGKEIT.